Unterhaltungs- oder Bildungsangebote für Unternehmen

Erfolgreiche Unternehmen gestalten ihre Zukunft (pro)aktiv

 

Nicht erst seit den jährlichen Veröffentlichungen der PISA-Studien ist klar: In Deutschland herrscht kein gutes Leseklima. Die Schulen allein sind nicht in der Lage, allen Schülern die für einen erfolgreichen Berufseinstieg notwendige Lesekompetenz mit auf den Weg zu geben. Erschreckende Zahlen, wie die Tatsache, dass ein Fünftel aller Viertklässler mangelhaft liest und kein Textverständnis entwickelt, müssen die Wirtschaft beunruhigen.

 Negative Erfahrungen mit Auszubildenden, die von Jahr zu Jahr weniger Fertigkeiten mitbringen, beweisen: Hier besteht Handlungsbedarf und Schule allein kann die gewünschten Bildungsziele nicht erreichen.

 

Dabei ist die Schule nur einer der Faktoren, um einen Menschen heranzubilden, der flüssig lesen und damit aktiv und kreativ an Wirtschaftsprozessen teilnehmen kann. Ganz wichtig ist das Elternhaus, denn in der Schule wird lediglich die Technik des Lesens vermittelt, daheim jedoch entscheidet sich, ob ein Kind tatsächlich zum Leser wird oder nicht.

Offenbar sind inzwischen viele Eltern einigermaßen ratlos, wie sie eine erfolgreiche Leseförderung betreiben sollen. Wer als Unternehmer nicht demnächst Azubis beschäftigen will, die erst mit einem Lesekurs qualifiziert werden müssen, um dann mehr als Piktogramme entziffern zu können, muss selbst in die Bildungsarbeit einsteigen: Wer die Eltern in der Belegschaft qualifiziert, die eigenen Kinder nachhaltig zum Lesen motivieren zu können, erreicht zwei Ziele. Zum einen werden die Eltern selbst entlastet, weil ein lesendes Kind nachweislich einen viel besseren Schulerfolg erleben darf – Eltern, die nicht ständig mit den Kindern um deren Versetzung ringen, sind mit Sicherheit entspanntere Menschen und leistungsbereiter als jene, die mit ihren Kindern einen ständigen Kampf um jede Zeile Lesestoff führen müssen.

Unternehmen, die motivierte und qualifizierte Mitarbeiter ausbilden bzw. einstellen wollen, können selbst einen Beitrag leisten, damit der Arbeitsmarkt solche Personen überhaupt anbieten kann, indem Eltern über betriebliche BIldungsmaßnahmen in die Lage versetzt werden, ihre Kinder zum Lesen hinzufügen.

 

Interessiert? Über die Plattform "Zoom", können mit Firmen bzw. den dort tätigen Eltern entsprechende Qualifizierungtrainings und Beratungen durchgeführt werden. Einfacher einmal anfragen, dann können wir im Dialog gern den Bedarf ermitteln und orientiert daran ein Angebot konzipieren.

 

Natürlich stehe ich auch gern Firmen zur Verfügung, die mit einer Lesung beispielsweise ihre Weihnachtsfeier gestalten wollen. Einfach einmal Kontakt aufnehmen: Wir können über - fast - alles reden...

Weitersagen? Aber gern!



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