Roman zum Lesen daheim oder als Klassenlektüre für die Grundschule, für Kinder zum Vorlesen ab 6 / zum Lesen ab Klasse 3 mit Literaturprojekt
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Ben hält seinen Großonkel Horst Kammer für einen echten Vollhorst, einen Vollidioten eben. Aber egal, ob der Junge will oder nicht, er muss mit diesem Menschen in den unmöglichen Cordhosen und mit seinen schrecklichen Gewohnheiten eine Zeitlang auskommen. Denn Bens Mutter liegt zu Beginn der großen Ferien plötzlich nach einem Autounfall weit entfernt in einem Krankenhaus.
Horst und Ben sind einander völlig fremd und das nicht nur, weil sie sich erst nach dem Unfall kennenlernen - Großonkel Horst hatte zuvor noch nie mit Kindern zu tun, Ben noch nie mit einem so alten Mann. Horst will zum Beispiel von seiner gewohnten Mittagsruhe, seinem Dosenessen und seiner Abneigung gegen das Wort „geil“ nicht abrücken, nur weil er jetzt seinen Großneffen zu Gast hat – Ben langweilt sich in der Mittagszeit zu Tode, Dosenfutter schmeckt ihm nicht und "geil" sagt schließlich jeder, oder?! Da ist Streit vorprogrammiert.
Einfach weglaufen kann Ben nicht, dann macht sich seine kranke Mutter noch mehr Sorgen. Also: Augen zu und durch! Dabei entdeckt Ben mit der Zeit, dass Horst, der mit seinen zwei gleichaltrigen Freunden ganz schön viel unternimmt, gar nicht so ein Idiot ist. Und Horst erkennt, dass nicht alle Kinder einfach nur eine Plage sind ...
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