Tierisch gut lesen

Kinder mögen Tiere ... und das ist gut so!

Die meisten Kinder mögen Haustiere. Tiere wiederum haben einen ausgezeichneten Einfluss auf die Kinderentwicklung.

Die Verantwortung für ein Heimtier zu übernehmen bedeutet einen großen Schritt; Kinder benötigen ein gewisses Alter, um sich dieser Aufgabe erfolgreich stellen zu können.

 

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Warum Tierliebe [u. a.] zum Lesen verleiten kann

Bei vielen Kindern ist der Wunsch nach einem eigenen Tier ausgesprochen stark. Genau diesen innigen Wunsch können Eltern und Erzieher beispielsweise nutzen, um Kinder zum Lesen zu animieren. Schließlich ist es notwendig, dass ein Kind im Voraus weiß, was in Sachen Haustierpflege auf einen [und auf das gesamte Familienleben] zukommt, wenn beispielsweise ein Kaninchen angeschafft wird.

  • 🐰Wie alt wird es?
  • 🐰Was für Futter braucht es?
  • 🐰Was darf man auf gar keinen Fall diesem Haustier zumuten?
  • 🐰Wie muss das Tier gehalten werden?
  • 🐰Wie viel Zeit sollte ein Mensch täglich mit dem kleinen Freund verbringen? usw.

Auch um vorab abschätzen zu können, ob ein Kind sich dauerhaft der Aufgabe stellen wird, motiviert und engagiert für ein Heimtier zu sorgen, können Eltern es zur Bedingung machen, dass sich ihr Nachwuchs vor einem Kauf selbst informiert. Geeigneten Lesestoff zur Verfügung stellen, dann muss der künftige Tierbesitzer erst lesen, dann lernen und wird schließlich alles Nötige wissen; dann erst sollte ein Kind einigermaßen fundiert entscheiden, ob es wirklich für mehrere Jahre die Pflege eines Haustieres übernehmen kann und will. Die Eltern müssen die finanzielle Seite durchrechnen. Die Kinder müssen einfach wissen, was neben ganz viel Tierfreude auf sie zukommt.

 

Übrigens: Haustiere haben viele positive Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung

Hier sind einige davon:

  1. Emotionale Unterstützung: Haustiere bieten bedingungslose Liebe und Zuneigung. Kinder fühlen sich wichtig und geliebt, wenn sie sich um ein Haustier kümmern.

  2. Verantwortungsbewusstsein: Die Pflege eines Haustiers lehrt Kinder Verantwortung. Sie lernen, sich um ein anderes Lebewesen zu kümmern, Fütterungs- oder Spielzeiten einzuhalten und für das Wohlbefinden des Tieres zu sorgen.

  3. Soziale Fähigkeiten: Haustiere fördern soziale Interaktionen. Kinder lernen, sich um das Tier zu kümmern, es zu streicheln und mit ihm zu spielen. Dies kann ihre sozialen Fähigkeiten grundsätzlich verbessern.

  4. Stressreduktion: Das Streicheln eines Haustiers kann Stress abbauen und das allgemeine Wohlbefinden steigern. (Haustierglück)

  5. Immunsystem: Studien deuten darauf hin, dass Kinder, die mit Tierfreunden aufwachsen, einem breiteren Spektrum an Mikroorganismen ausgesetzt sind. Dies kann zu einem stärkeren Immunsystem führen und das Risiko für Allergien und Asthma verringern.

  6. Entwicklung der Persönlichkeit: Haustiere können dazu beitragen, die kindliche Persönlichkeit zu formen. Sie fördern Empathie, Geduld und Mitgefühl.

⚠️ Achtung - rechtzeitig daran denken, dass die Wahl des richtigen Haustiers und die Einbeziehung der gesamten Familie in die Entscheidung wichtig sind. Nicht jedes Kind wünscht sich dasselbe Tier, und es ist entscheidend, die Bedürfnisse des Kindes und die familiären Umstände zu berücksichtigen.

Außerdem: Tierkinder sind zwar niedlich, aber sie benötigen eine besonders schonende Behandlung, die Kinder ihnen oft nicht geben können, weil die dazu nötige Impulskontrolle junge Menschen möglicherweise überfordert.

 

Ein paar Quellen zum Thema:

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