Glücklich sein? Glücklich werden? Bücher gehören unbedingt dazu!

[ #Leselust #Leseförderung ]

Wie man aus Lesemuffeln Bücherwürmer macht - Teil 18

Jeder Mensch strebt nach Glück. In der amerikanischen Verfassung ist dieses Streben gleich ganz vorn als allgemeines Recht verankert – schließlich stellt es den entscheidenden Motor für unser Handeln und unsere Entscheidungen dar. So bestimmt die Suche nach dem eigenen, dem individuellen Glück selbstverständlich auch auf einer überindividuellen Ebene das Leben in Gemeinschaften wie Familien, Nachbarschaften, Dörfern bis hin zu ganzen Staaten.

Wer liest, hat auf verschiedenen Arten einen kürzeren Weg zum Glück als Personen, die Bücher & Lesen aus ihrem Leben ausklammern. Nicht nur, weil Lesen entspannt und so das Funktionieren eines gesunden Körpers begünstigt, nein, auch weil Leser mit ihren Romanfiguren tatsächlich etwas „erleben“:

• Trauer
• Liebe
• Abenteuer
• Gefahr

Wer liest, kann schon auf der ganzen Welt gewesen sein, ohne seine Heimat je verlassen zu müssen. Genau das ist es, was den Blick weitet, die Empathie, also die Fähigkeit zum Mitgefühl, schult und so Toleranz fördert.

Die Behutsamkeit & Duldsamkeit gegenüber fremden Menschen und Bräuchen ist es, die die Welt friedlicher, besser machen.

Leseförderung ist also auch immer Arbeit für den Frieden…